Rhein fkk
Ich traf Oma auf dem Weg zu ihrem Zimmer und wir legten den restlichen Weg gemeinsam zurück. In dem Moment, als die Türe ins Schloss fiel, drehte sich Oma zu mir und meinte in zuckersüßem Ton: Ihre langen und leeren Sacktitten hingen tief unten und flogen bei jeder Bewegung hin und her. Die begehbare Duschkabine war mit einer klappbaren Sitzfläche versehen, die aber herunter geklappt etwas im Weg war und so musste das Pflegepersonal entweder hinterher das komplette Bad trocken wischen oder eben nasse Kleidung in Kauf nehmen. Ich nahm den Brausekopf ab, regulierte die Temperatur und Oma öffnete den Dutt, zu dem ihr Haar immer hich gesteckt war. Da Oma keinen Waschlappen in der Dusche hatte, begonn ich sie mit den Händen einzuseifen. Dünn wie Bleistifte, aber bestimmt vier Zentimeter lang, standen sie hart ab. Wie wichst man am besten.
Mit glücklichem Gesichtsausdruck steht ihr rückwärtiger Stecher auf und verlässt das Zimmer. Ich streichele ihre Schultern und den vernachlässigten Busen. ”Mmmhh, prima Papi, du schmeckst gut. Das müssen wir mal wiederholen, was meinst du?” ”Schon möglich, warten wir es ab.” Jetzt erst merke ich, dass ich nicht alleine bin. Ich schaue zu meinem Gegenüber und die Erregung ist ihr immer noch anzumerken. Sie nickt, steht auf und kommt auf mich zu. ”Und, warum hast du nicht?” will ich wissen. ”Wenn du mitgehst, gerne.” Das Wasser im Whirlpool ist angenehm warm und die Luftblasen umschmeicheln meinen Körper. Sie sitzt neben mir und wir halten Händchen wie ein jung verliebtes Paar. Verdammt, deswegen bin ich doch nicht hier. Deswegen bin ich da. Rhein fkk.„Der ist aber weit weg”, stellte Aurora fest.
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